Für viele Patient:innen ist eine MRT-Untersuchung mit Stress verbunden. Enge Röhren, laute Klopfgeräusche und das Gefühl des Ausgeliefertseins lösen nicht selten Platzangst oder Unbehagen aus. Dr. Christopher Atzlinger, Radiologe in Regau, bietet mit dem offenen MRT eine moderne, patientenfreundliche Alternative – besonders für Menschen, denen herkömmliche Geräte Angst machen.
Die offene Lösung
Statt komplett eingeschlossen zu sein, behalten Patient:innen Sichtkontakt nach außen und profitieren von einer freieren Lagerung. „Das ist besonders wichtig für Menschen mit Klaustrophobie, ältere Personen, Kinder oder Übergewichtige – also all jene, die sich in engen Räumen unwohl fühlen“, erklärt Dr. Atzlinger.
„Ein offenes MRT ist seitlich geöffnet und bietet deutlich mehr Platz als klassische Röhrengeräte.“
Dr. Christopher Atzlinger
Komfort und Qualität im Einklang
Auch in puncto Komfort punktet das offene MRT. Die Untersuchung ist nicht nur geräumiger, sondern auch leiser. „Die typische Geräuschkulisse ist spürbar reduziert, was insbesondere geräuschempfindlichen Menschen, etwa mit Migräne oder neurologischen Erkrankungen, entgegenkommt“, sagt Dr. Atzlinger. Viele Patient:innen, die vorher Untersuchungen abgebrochen haben, schaffen es nun ohne Beruhigungsmittel – oft sogar entspannter als gedacht.
Besonders kindgerecht
Ein weiterer Vorteil: die hohe Kindertauglichkeit. „Kinder dürfen meist eine Begleitperson dabeihaben und bleiben in Blickkontakt mit einer vertrauten Person. Das sorgt für Sicherheit – und bessere Bilder“, so Dr. Christopher Atzlinger. Denn nur wer ruhig liegt, ermöglicht gestochen scharfe Aufnahmen.
Moderne Technik, klare Bilder
Doch wie sieht es mit der Qualität der Aufnahmen aus? „Für viele Fragestellungen – etwa an Wirbelsäule, Gelenken oder im Kopfbereich – liefert das offene MRT sehr gute Ergebnisse. Dank moderner Nachverarbeitung und KI-gestützter Bildoptimierung wird das offene MRT künftig zunehmend konkurrenzfähig – bei vielen Fragestellungen liefert es bereits heute gute Ergebnisse“, betont der Radiologe. Je nach Region dauert eine typische Untersuchung etwa 15 bis 30 Minuten. Die Untersuchung ist schmerzfrei und in vielen Fällen ohne Kontrastmittel möglich.
Ausblick in die Zukunft & Fazit
Die Entwicklung in der Magnetresonanztomografie geht weiter: kürzere Untersuchungszeiten, noch leisere Technik und intelligente Bildverarbeitung. „Patientenkomfort ist kein Nebenaspekt, sondern ein zentraler Bestandteil moderner Diagnostik“, resümiert Dr. Christopher Atzlinger.
Das offene MRT bietet mehr Komfort, weniger Engegefühl und eignet sich besonders für Kinder, Menschen mit Platzangst oder körperlichen Einschränkungen. Dr. Christopher Atzlinger und sein Team in Regau ermöglichen damit eine schonende und zugleich hochwertige Diagnostik. Bestehen Beschwerden, sollte nicht gezögert werden – eine frühzeitige Abklärung kann entscheidend sein, um mögliche Folgeerkrankungen rechtzeitig zu verhindern.
